Interview der Woche mit Hannah, Anfang 50, aus New York

 

8.4.2018

Eingesetzte Tools: Stresssensor, Jobsensor, IMA© (Innere-Motiv-Analyse) 
Dauer des Coachings mit Michaela: ½ Stunde

 

Liebe Hannah,

wir freuen uns, dass Du für unser Coaching-Interview zur Verfügung stehst und auch anderen damit weiterhelfen hilfst.

  1. Was hat Dich damals unmittelbar vor dem Coaching genau beschäftigt, was war Dein brennendes Thema?

„Ich stand vor der Entscheidung, ob ich ein Angebot für einen neuen Job annehmen sollte. Der neue Job war interessant, zahlte mehr und nach 7 Jahren bei meinem Arbeitgeber schien es Zeit für neue Perspektiven. Ich haderte jedoch noch mit der Entscheidung, weil ich in der Vergangenheit schon mal aus den falschen Gründen den Job gewechselt hatte und vermeiden wollte, dass ich diesen Fehler wiederhole.“

  1. Warum hast Du Dich für ein Coaching mit Denkzeuge®-Tools entschieden?

„Das Coaching mit Denkzeuge hat einen logisch durchdachten und rigorosen Ansatz, der meiner eigenen Denkweise sehr entgegenkommt – nichts Schwammiges…, just the facts, please.”

  1. Was waren Deine wichtigsten Erkenntnisse, die Du daraus ziehen konntest?

„Die Tools waren sehr hilfreich und die Auswertung hat mich sehr überrascht und zum Nachdenken gezwungen; es stellte sich raus, dass ich in fast allen Dimensionen in meinem derzeitigen Job sehr zufrieden bin mit einer Ausnahme. Bei dem neuen Job würde sich vielleicht aufs Erste dieser eine Faktor verbessern, aber dafür würde ich viel Gutes aufs Spiel setzen.“

  1. Was hast Du anschließend anders gemacht?

„Aufgrund der Analyse habe ich entschieden, in meinem Job zu bleiben und an den Dingen zu arbeiten, die meine Jobzufriedenheit verbessern.“

  1. Wie hat es Dein Weiterkommen gefördert oder vielleicht sogar Dein Leben zum Besseren verändert?

„Mein Stress ist sehr viel weniger geworden, da ich das Gefühl habe, selber die Kontrolle über meine Jobzufriedenheit zu haben.“

  1. Was ist Dein Tipp für andere, die weiterkommen möchten?

„Authentisch bleiben und ab und zu mal ins Weltall schauen – wir sind nicht sehr lange hier und nehmen nur einen ganz kleinen Platz im Universum ein; da ist es eine Zeitverschwendung, sich über all zu vieles aufzuregen …“

Herzlichen Dank, liebe Hannah, für Deine Antworten und viel Erfolg weiterhin.

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